Was ist

f.ü.r.

f.ü.r.

1

Durch intensive Gruppenarbeit werden konstruktive Lösungen mit den Schülern erarbeitet und der Klasse vorgestellt.

Wir definieren verschiedene Gewaltformen, Schüler bewerten Fallbeispiele und werden dadurch sensibilisiert. 

Es folgen Anspiele aus dem Schulalltag mit drei Schwerpunkten:

  • Worte haben Kraft.

  • Mutiges Eingreifen (Zivilcourage zeigen).

  • Umgang mit eigenen Gefühlen wie Wut und Ärger.

Themen wie „sich entschuldigen“, „Gerüchte“, „Petzen“ und „Verantwortung nehmen“ werden angesprochen.

Die Lösungsansätze bieten Lehrern und Schülern die Gelegenheit, die Klassengemeinschaft langfristig zu prägen und zu stärken.

f.ü.r.

2

Ein Folgeprogramm bietet die Möglichkeit, die Inhalte von f.ü.r. 1 durch Wiederholung zu vertiefen. 

Folgende Inhalte kommen ergänzend dazu:

  • Die Einzigartigkeit jedes Menschen. 
  • In Gefahrensituationen mutiges Eingreifen einschätzen lernen.
  • Begriffserklärungen zu „Streber“ und „Petze“.
  • Wer nichts tut macht mit. Wir werden bei Mobbing und alltäglicher Gewalt nicht tatenlos zusehen.

Der Schwerpunkt liegt auf intensiver Kleingruppenarbeit, um den Wert und die Individualität des Einzelnen zu unterstreichen.

“Jetzt weiß ich endlich, dass die Klasse mich mag!”

Methodik

In Kleingruppen, mit kurzen Anspielen, Liedern und Bewegung kommen folgende Methoden zum Tragen:

  • Förderung der Kompetenz, sich in Mitschüler hineinzuversetzen.
  • Stärkung der psychischen Gesundheit, um das Wohlbefinden in der Klassengemeinschaft zu verbessern.
  • Gewalt erkennen, benennen und vermeiden.
  • Ressourcenorientiertes Arbeiten, um die Stärken der Schüler und der Schulgemeinschaft zu fördern und für positive Veränderungen zu nutzen.

Die Erfahrung zeigt, dass die Schüler durch häufigen Szenen- und Personenwechsel eine hohe Motivation und Begeisterung zeigen.

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